Extras
Schliesslich biete ich auf Nachfrage einige Extras an. Falls Sie sich für eines der folgenden Angebote interessieren, fragen Sie unverbindlich nach.
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Meditation stammt vom lateinischen meditatio «nachsinnen, Mitte finden» und vom altgriechischen medomai «denken, sinnen». Zudem zeigt sich ein etymologischer Bezug zum lateinischen mederi «messen, das rechte Mass finden».
Meditation bezeichnet vorwiegend Geistesübungen, die insbesondere aus religiösen und spirituellen Traditionen seit Jahrtausenden überliefert sindund seit dem 20. Jahrhundert zunehmend wissenschaftlich beforscht wurden. Grundlegend kann Meditation als Hilfsmittel verstanden werden, einen vom Alltagsbewusstsein unterschiedenen Bewusst-seinszustand zu üben, in dem das gegenwärtige Erleben im Vordergrund steht, frei von gewohntem Denken, vor allem von Bewertungen und von der subjektiven Bedeutung der Vergangenheit und der Zukunft. Viele Meditationstechniken sollen helfen, einen Bewusstseinszustand zu erreichen, in dem klares, hellwaches Gewahrsein und tiefe Entspannung gleichzeitig möglich wird – bis hin zu sogenannten Kernerfahrungen des «Eins-seins».
Das regelmässige Üben von Meditation bewirkt wissenschaftlich nachgewiesene positive Veränderungen im Denken, Fühlen und Erleben. Effekte von Meditationstraining auf Kognition, Affekt, Hirnfunktion, Immunsystem und Epigenetik, sowie auf die psychische Gesundheit sind mehrfach belegt. Meditation wirkt beruhigend und wird heute in der Schulmedizin als Entspannungstechnik für Stressreduktion empfohlen. Der meditative Zustand ist neurologisch als Veränderung der Hirnwellen messbar. Ausserdem wird der Herzschlag verlangsamt, die Atmung vertieft, Muskelspannungen reduziert und die Durchblutung gefördert. Belastbarkeit, Resilienz und Selbstwirksamkeit nehmen zu. Schliesslich hilft Meditieren beim Umgang mit chronischen Schmerzen, Angstzuständen und Depressionen (Goleman & Davidson 2017; Kabat-Zinn 1990/1991).
Meditative Zustände sind in meiner Atem- und Hypnotherapie zentrale Bestandteile.
Im Folgenden finden Sie ein paar Audiodateien mit kleinen geführten Meditationsübungen zum Ausprobieren. Falls Ihnen meine Stimme und Art entspricht, finden Sie weitere geführte Meditationen im SHOP.
Audios (zum Ausprobieren):
Selbstwahrnehmung, Herzschlagzählen (4 Minuten)
Selbstwahrnehmung, Atempause (4 Minuten)
Progressive Muskelentspannung (PMR), ohne Musik (10 Minuten)
Progressive Muskelentspannung (PMR), mit Musik (10 Minuten)
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Informationen über die Arten und Grenzen der Meditation
Einerseits gibt es körperlich passive Meditationen, bei denen Stille und Ruhe wesentlich sind, wie bei Sitz- oder Liegemeditationen, namentlich z.B. Kontemplation, Zazen, Vipassana oder geführte Meditationen. Andererseits gibt es körperlich aktive Meditationen, bei denen Bewegungen oder Handlungen zur Meditationspraxis gehören, wie z.B. Yoga, Tai-Chi, Bogenschiessen, Teezeremonie, Tantra oder Mantrasingen.
Geführte Meditationen sind ein idealer Einstieg in die Welt der (passiven) Meditation und haben im Westen eine alte Tradition. Bereits in den Mysterienkulten der Antike führten die Hierophanten die Einzuweihenden in geführte Reisen in deren eigene Innenwelt und bereiteten die notwendigen Entwicklungsschritte in innere Seelenlandschaften vor. Geführte Meditationen können auf die Ebenen des Unbewussten wirken und hier im therapeutischen Sinne für Weichenstellungen sorgen. Die Erfahrung zeigt, dass die Einsatzmöglichkeit von der reinen Entspannung über die gezielte Bearbeitung von Alltagsproblemen bis hin zu Heil-Reisen führen kann.
Im 20. Jahrhundert wurden geführte Meditationen im Westen unter dem Namen «Autogenes Training» bekannter. Der Meditierende wird (zumindest anfänglich) von den Anweisungen eines Meditationssprechers geleitet. Es gibt verschiedene Arten der Anleitung: Recht häufig verwendet werden körperbezogene Aufmerksamkeits-anleitungen oder ganze Fantasiereisen, bei der der Meditierende mithilfe einer Geschichte, die er durchläuft, entspannt. Unterstützt wird eine geführte Meditation häufig durch Entspannungsmusik, die im Hintergrund läuft oder Naturgeräuschen. Es gibt zahlreiche Audio-Aufnahmen solcher Meditationen, die beispielsweise von Meditations-Podcasts oder Smartphone-Applikationen kostenlos zum Meditieren angeboten werden.
Entgegen verbreiteten Annahmen führt Meditationspraxis nicht automatisch zu einem besseren Menschsein. Gerade in der gegenwärtigen Flut von Angeboten rund um die Achtsamkeit, lauern auch die Gefahren oder Schattenseiten der Meditation. Meditieren wird auch oft als Rückzug, Eskapismus oder Flucht vor unangenehmen Aufgaben, Entscheidungen oder Konflikten benutzt. Andere Meditierende wiederum sehnen sich nach göttlichen Visionen, übersinnlichen Sphären und spiritueller Zugehörigkeit, was zur Not auch bei niedrigem Selbstwertgefühl hilft. Eine weitere Gruppe scheint Zuflucht in die Leistung zu nehmen: Sie zählen die Praxisstunden und sammeln Daten als Qualitätsgarantie für ein besseres Leben. Spätestens wenn sich ein Anspruchsdenken einstellt, etwa: «Weil ich meditiere, habe ich ein Anrecht auf Bewunderung, … auf Zugehörigkeit, … auf Geld, … auf Wahrheit, … auf Konfliktfreiheit oder auf Ruhe», ist es wichtig, sich klarzumachen, was Meditation nicht ist.
«Meditierende Menschen entwickeln Fähigkeiten, die ihnen helfen, zu meditieren. Mehr nicht.» Marianne Bentzen, 2020 (S. 29). Oder in einer Zen-Geschichte: Ein Meister und ein Schüler sitzen nebeneinander. Sie meditieren schon eine Weile. Der Schüler dreht sich zu seinem Meister und fragt: «Was kommt als Nächstes?» Der verblüffte Lehrer wirft ihm einen Blick zu und herrscht ihn an: «Was meinst du damit? Genau darum geht es. Mehr kommt nicht.»
Wenn wir also meditieren, werden wir noch lange nicht besser im Streiten, Kochen, Holzhacken, Umarmen oder Fahrradflicken ;-)
Ich begleite Sie bei Ihren (ersten) Fastenerfahrungen, dem freiwilligen Verzicht auf Nahrung. Ziel ist, dass Sie das Fasten und Ihre Eigenheilkräfte kennen lernen, um später alleine Fastenzeiten halten zu können. Bewusstes Fasten ist eine urtraditionelle, wunderbare Möglichkeit, Altes und Verbrauchtes auf der körperlichen und seelischen Ebene loszuwerden, um regeneriert, erleichtert, quasi restauriert und wieder mit voller Energie zu leben. Bewusstes Fasten wirkt heilend und führt zum Wesentlichen zurück.
Bei Interesse fragen Sie unverbindlich nach.
Die Wassertherapie «Aqua-e-motion» (nach Dr. med. R. Dahlke) ermöglicht Loslassen, Annehmen und Vertrauen (wieder) zu erleben. Die Verbindung zum Unbewussten wird im körperwarmen Wasser - bestenfalls in einem Thermalbad - auf direktem Weg hergestellt. Durch das Gehalten, Bewegt- und Getragen-werden des Therapeuten entwickelt sich Vertrauen - bis hin zu Urvertrauen, welches uns auf unserer Reise durchs Leben trägt. – Für weitere Informationen, fragen Sie nach.
Düfte können unser Wohlbefinden deutlich verbessern und zu einer besseren Lebensqualität beitragen. Düfte wirken auf unsere Psyche und auf unseren Körper gleichermassen, denn die olfaktorische Stimulation verursacht unmittelbare physiologische Veränderungen des Blutdrucks, der Muskelspannung, der Pupillengröße, der Lidschlagfrequenz, der Hauttemperatur, der Hautdurchblutung, der Hautleitfähigkeit, der Herzratenvariabilität, der Hirnströme und der Schlaf-Wachzustände (Kuroda et al., 2005).
Inhalierte Gerüche aktivieren zudem die Freisetzung von Neurotransmittern wie Serotonin, Endorphinen und Noradrenalin in der Hypothalamus-Hypophysen-Achse und modulieren Neurorezeptoren im Immunsystem, verändern die Stimmung, reduzieren Angst und unterbrechen die Stressantwort (d’Angelo, 2002).
Die therapeutische Anwendung von ätherischen Duftölen ist eine Methode aus der Pflanzenheilkunde. Insbesondere seit den naturwissenschaftlichen Forschungsergebnissen rund um Prof. Dr. med. habil. Hanns Hatt etabliert sich diese therapeutische Disziplin.
Im Rahmen einer Psychotherapie oder Beratung kann individuell erprobt werden, wie und welche Düfte positiv auf einem selbst wirken.
Fragen Sie bei Interesse nach oder lesen Sie weiter.
Riechen
Düfte begleiten uns durch das ganze Leben – seit Urzeiten. Solange wir atmen, riechen wir – und das bis zum letzten Atemzug. Das Riechen ist unser « ältester Sinn» – noch viel älter als das Sehen oder Hören. Die ersten Lebewesen – Urtierchen in den Ur-Meeren – hatten weder Augen noch Ohren oder Nasen. Nur mit Hilfe von Chemorezeptoren konnten sie in ihrer Umgebung Nahrungsquellen aufspüren oder Gefahren wittern. Erst später ist unseren Vorfahren quasi eine Nase rund um solche Rezeptoren gewachsen. Und nicht von ungefähr sitzt unser Riechorgan direkt am Eingang zu unseren Atemwegen. Denn so können wir unsere Umgebung und die Welt mit jedem Atemzug wahrnehmen, begutachten und wirken lassen.
Ein süßer Duft versprach essbare Früchte, der Geruch von Rauch konnte dagegen Gefahr durch ein Buschfeuer bedeuten; und selbst die Wahl des Geschlechtspartners wurde wesentlich durch den Geruch mitbestimmt. So war der Geruchssinn für unsere Vorfahren überlebenswichtig. Sicher ist bis heute die Bedeutung des Riechens zu Gunsten von Sehen und Hören zurückgegangen. Doch noch immer – wenn auch meist eher unbewusst – beeinflussen Düfte unsere Stimmung und unser Wohlbefinden.
Duftvorlieben können in unserer DNA gespeichert, also angeboren sein, oder aber auch erlernt werden. Dass wir z.B. süße und fruchtige Düfte gerne mögen, ist uns in die Wiege gelegt. Denn die Fähigkeit, essbare Früchte wie etwa kohlenhydratreiche Bananen zu erkennen, war lange überlebenswichtig. Genauso ist die Abneigung gegen schlechte Gerüche angeboren, denn die warnt uns vor verdorbenen Lebensmitteln oder giftigen Pflanzen. Aber Duftvorlieben können auch durch persönliche Erfahrungen erworben oder kulturell geprägt sein. So oder so: Gerüche, die wir als angenehm empfinden, erzeugen Wohlbefinden, während schlechte Gerüchen Unbehagen erzeugen.
Funktion des Riechens
Unter unserer Nasenschleimhaut befinden sich auf etwa fünf Quadratzentimetern zwischen 10 und 30 Millionen Nervenzellen, die Rezeptoren für zirka 400 verschiedene Duftstoffe besitzen. Duftmoleküle docken dort nach einem Schlüssel-Schloss-Mechanismus an und erzeugen dort ein Signal, das über den Riechnerv direkt ins Gehirn übertragen wird. Dort werden die Informationen mehrerer Geruchsrezeptoren kombiniert und bilden ein Muster, das in mehreren Bereichen der Großhirnrinde und des limbischen Systems als unterscheidbarer Geruch wahrgenommen wird. So können wir Menschen bis zu 10.000 Gerüche unterscheiden.
Bei der Geruchserkennung laufen äußerst komplexe, kaskadenartige Prozesse ab, bei denen – durch die Amygdala und andere limbische Strukturen – das vegetative Nervensystem, das Gedächtnis und die Emotionen sofort aktiviert werden.
Das limbische System ist (entwicklungsgeschichtlich) eines unserer ältesten Gehirnregionen und für archaische Körperfunktionen zuständig – unter anderem für unser Triebverhalten und auch für unsere Gefühle und Emotionen.
Düfte und Erinnerungen
Weil Duft- und Geruchseindrücke im limbischen System zusammen mit Gefühlen verarbeitet werden, sind Düfte oft stark mit gemeinsam abgespeicherten Erinnerungen und Gefühlen assoziiert (gekoppelt).
Ein Beispiel dafür ist der Vanille-, Zimt- und Anis-Duft, die viele Menschen meist allgemein mit Weihnachten assoziieren, oder vielleicht sogar mit einer Erinnerung an einen ganz bestimmten Moment und was sie dabei empfunden haben. Genauso können Düfte aber auch mit unangenehmen Erinnerungen gekoppelt sein. Zum Beispiel könnte der normalerweise sehr beliebte Lavendelduft auch ungute Erinnerungen hervorrufen – beispielsweise, wenn er an langweilige Besuche bei der unsympathischen Grosstante erinnert, die Lavendel in Form von Mottensäckchen überall in der Wohnung verteilt hatte. Wir sehen also, dass das Duftempfinden durch solche erlernten Verknüpfungen (Assoziationen) sehr individuell und persönlich sind.
Düfte und Glückshormone
Düfte können aber nicht nur unsere Gefühle und Emotionen beeinflussen, sondern – über eben diese – indirekt auch unsere körperliche Befindlichkeit – wie Blutdruck, Herzfrequenz, Durchblutung und Verdauung. Verantwortlich für diese körperlichen Reaktionen sind die Ausschüttung von Neurotransmittern wie Serotonin, Endorphinen, Dopamin, etc. – besser bekannt als «Glückshormone».
In folgendem Auszug aus dem Journal of Psychosocial Nursing and Mental Health Services erfahren wir:
Die olfaktorische Stimulation verursacht unmittelbare physiologische Veränderungen des Blutdrucks, der Muskelspannung, der Pupillengröße, der Lidschlagfrequenz, der Hauttemperatur, der Hautdurchblutung, der Hautleitfähigkeit, der Herzrate, der Hirnströme und der Schlaf-/Wachzustände (Kuroda et al., 2005). Inhalierte Gerüche aktivieren die Freisetzung von Neurotransmittern wie Serotonin, Endorphinen und Noradrenalin in der Hypothalamus-Hypophysen-Achse und modulieren Neuro-rezeptoren im Immunsystem, verändern die Stimmung, reduzieren Angst und unterbrechen die Stressantwort (d’Angelo, 2002).
Ähnliches berichten auch Forscher der Xiamen-Universität in China:
Die meisten Studien sowie die klinisch angewandte Erfahrung haben gezeigt, dass verschiedene ätherische Öle wie Lavendel, Zitrone und Bergamotte helfen können, Stress, Angst, Depressionen und andere Stimmungsstörungen zu lindern. Vor allem die Inhalation ätherischer Öle kann Signale an das Riechsystem weiterleiten und das Gehirn anregen, Neurotransmitter (z. B. Serotonin und Dopamin) einzusetzen, wodurch die Stimmung weiter reguliert wird. Die molekularen Mechanismen, die diesen Effekten zugrunde liegen, wurden jedoch wenig erforscht, so dass ihr Wirkmechanismus unklar bleibt.
Ätherische Öle
In der Aromatherapie und auch der Psycho-Aromatherapie werden Düfte in Form von naturreinen ätherischen Ölen und Extrakten eingesetzt. Ätherische Öle sind duftende und flüchtige Pflanzenessenzen, die aus Blüten, Blättern, Zweigen oder Hölzern aromatischer Pflanzen in der Regel mittels Wasserdampfdestillation gewonnen bzw. im Falle von Zitrusfrüchten aus den Schalen gepresst werden.
Achten Sie beim Kauf der Essenzen auf beste Qualität. Sie sollten als 100% naturreines ätherisches Öl deklariert sein.
Ätherische Öle im klinischen Alltag
Während die Wellness-Branche den Wohlfühlfaktor durch ätherische Öle längst für sich entdeckt hat, ziehen die Aromatherapie und ätherische Öle nun auch immer mehr in den klinischen Alltag ein. Zu verdanken ist das unter anderem den unzähligen Studien, die die Wirkung von ätherischen Ölen mittlerweile sehr gut belegen. Und der Erfolg in der Praxis gibt den engagierten Pflegekräften recht. So werden ätherische Öle z.B. in den Universitären Psychiatrischen Kliniken (UPK) in Basel seit 1996 erfolgreich zur Unterstützung der Standardbehandlungen eingesetzt: in der Kinder- und Jugend-psychiatrie, im Altersbereich, in der Suchttherapie, auf den Depressionsstationen, auf Psychotherapiestationen sowie im ambulanten Bereich.
Neben Standard-Pflegeanwendungen sollen Patienten vor allem Anregungen und Anleitungen erhalten, wie sie selbst aktiv einen achtsamen Umgang mit sich selbst üben können. Das passiert z.B. mit Hilfe von kleinen «Duftinseln» im Alltag: Fussmassagen, Bädern, therapeutischen Parfüms, etc. Mehr über den Einsatz von ätherischen Ölen am UPK Basel erklärt Regula Rudolf von Rohr im Buch « Riechen und Fühlen – Wie Geruchssinn, Ängste und Depressionen zusammenspielen«.
Verschiedene Anwendungsmöglichkeiten
Grundsätzlich gibt es die therapeutische Anwendung von Duft über die Haut (perkutan) oder über die Nase (nasal). Die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten auf der Haut sind: – Massagen (Teil- und Ganzkörpermassagen) – Einreibungen und Streichungen – aromatische Bäder und Waschungen – Wickel und Kompressen – Aromaroller und Aromatupfer.
Anwendungsmöglichkeiten über das Riechen sind: Trockeninhalationen (Tupfer, Aromatuch, auch in Kombination bei Anwendungen auf der Haut) – Raumbeduftung mittels einer Duftlampe, Aromavernebler, Aromastein, Duftleuchten, Duftbrunnen, Duftvorhang, Duftobjekte oder Aromaspray – bei der Wasser-Dampf-Inhalation zum Beispiel wird der Wirkstoff einerseits durch das Riechen aufgenommen, andererseits gelangen dabei kleine Mengen der ätherischen Öle über die Einatmung in die Lunge und somit auch in den Blutkreislauf und die entsprechenden Organe.